Hoopers 

Obfrau für Hoopers

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Die Hundesportart HOOPERS hat sich in den letzten Jahren, in den Landesverbänden des SGSV etabliert und als alternatives Beschäftigungsangebot schon regen Zuspruch gefunden.

Für wen ist Hoopers geeignet ?  

 

Hoopers ist für Jedermann und "Jederhund" geeignet! Alter, Rasse und Größe spielen so gut wie keine Rolle. Voraussetzung jedoch ist, dass die Hunde freudig mitarbeiten. Es ist auch für Hunde geeignet, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht (mehr) springen dürfen. Auch für Hundeführer, die nicht mehr ganz so “gut zu Fuß” sind, ist diese Sportart bestens geeignet.

Wie funktioniert Hoopers genau?

Anders als im Agility muss der Hund in einem Hoopers Parcours nicht springen. Der Parcours ist in der Regel sehr weitläufig und besteht aus Bögen (Hoops), Tunneln, Tonnen (Barrels) und Zäunen (Gates). Die Reihenfolge, Distanz und Anzahl der Gräte richtet sich nach dem Können bzw. der Klasse des jeweiligen Hund-Mensch-Teams.

 

Ein große Besonderheit besteht darin, dass der Hundeführer NICHT mitläuft.  

Der Hundeführer bringt seinen Hund zu Beginn an den Start und begibt sich dann in seinen festgelegten Führbereich,  

den er während des Laufes nicht verlassen darf. Der Hund wird nur mit Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen auf Distanz durch den Parcours geführt

Wie im klassischen Agility gibt es auch hier einen Geräteparcours, der in einer bestimmten Reihenfolge vom Hund durchlaufen werden muss.

Der SGSV sucht außerdem interessierte Sportfreude, zur Ausbildung zum HOOPERS-Wertungsrichter. Bei Interesse und für weitere Informationen setzt euch bitte mit Mirko Jablinski und oder bei Carola Böldt in Verbindung.